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Persönlichkeitstypen im Beruf: Wie ticken Sie, Ihr Team und Ihre Vorgesetzten?

Warum klappt das Teamwork mit manchen Kolleg:innen wie von selbst, während andere jede Zusammenarbeit zur Geduldsprobe werden lassen? Die Antwort liegt (auch) in unseren Persönlichkeitstypen. Tests wie der Myers Briggs-Typenindikator und die Big Five helfen, sich und andere besser zu verstehen. Für ein entspannteres Miteinander und weniger Missverständnisse!

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Themenübersicht
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Wer im Beruf erfolgreich sein will, braucht nicht nur Fachwissen, sondern auch Fingerspitzengefühl im Umgang mit Menschen. In der Regel suchen wir uns die Personen, mit denen wir zusammenarbeiten, nämlich nicht aus. So treffen auch gegensätzliche Persönlichkeiten aufeinander. 

Während die eine klare Strukturen liebt, bevorzugt der andere seinen kreativen Freiraum. Ihre Chefin plant jede Aufgabe minutiös, Sie arbeiten eher nach dem Motto „learning by doing“? Kein Wunder, dass hier Konflikte vorprogrammiert sind. 

Persönlichkeitstypen: Bauchgefühl oder Wissenschaft?

Wäre es da nicht hilfreich, wenn Sie wüssten, mit welchen Persönlichkeitstypen Sie es zu tun haben? Und welchem Typ Sie entsprechen? Die Rede ist nicht von Horoskopen in der Tageszeitung oder dem Psycho-Test aus der BRAVO. (Obwohl wir den alle als Teenager mit Spannung ausgewertet haben, oder? 😉) 

Empirische Persönlichkeitstests wie der Myers Briggs-Typenindikator (MBTI) oder das Big Five-Modell spielen in einer anderen Liga. Sie basieren auf Erkenntnissen aus Persönlichkeitsforschung und Psychologie. Mit ihrer Hilfe lassen sich fundierte Aussagen darüber treffen, wie Sie und Ihre Mitmenschen so ticken.  

Warum interessieren sich Menschen für Persönlichkeitstypen? 

Ganz einfach: Sie unterstützen uns dabei, uns und andere besser zu verstehen. Wenn wir wissen, wie unterschiedliche Persönlichkeitstypen arbeiten, kommunizieren und entscheiden, können wir Konflikte vermeiden und produktiver zusammenarbeiten. Am Arbeitsplatz sind solche Kenntnisse besonders wertvoll.  

Leitfaden

„Think Like a Boss“

Sie möchten ein Projekt umsetzen, aber Ihre Geschäftsführung zieht nicht mit? Unser Leitfaden zeigt Ihnen, wie Sie die Persönlichkeitstypen Ihrer Vorgesetzten erkennen – und mit gezielten Argumenten grünes Licht für Ihre QM-Pläne bekommen. 

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Von Körpersäften zu den Big Five: Welche Persönlichkeitstypen gibt es?

Die Idee, Menschen anhand ihrer Persönlichkeitsmerkmale verschiedenen Typen zuzuordnen, ist nicht neu: Sie reicht zurück bis in die Antike. Die Viersäftelehre, eines der ersten bekannten Persönlichkeitsmodelle, kategorisierte Menschen nach vier grundlegenden „Temperamenten“: Sanguiniker, Choleriker, Melancholiker und Phlegmatiker. Der Typus einer Person wurde hierbei auf das (übermäßige) Vorhandensein einzelner Körpersäfte (Blut, Schleim, Gelbe Galle und Schwarze Galle) zurückgeführt.  

Klingt unappetitlich – und gilt heute ohnehin als überholt. Aber es zeigt: Menschen interessieren sich schon sehr lange dafür, einander in Persönlichkeits-Schubladen zu stecken.  

Die moderne wissenschaftliche Entwicklung von Persönlichkeitstests begann im frühen 20. Jahrhundert und setzte sich seitdem stetig weiter fort. Der Psychologe Carl Gustav Jung entwarf in den 1920er-Jahren eine Theorie über verschiedene Denk- und Wahrnehmungsstile. Auf dieser Grundlage entstanden später bekannte Tests wie der Myers Briggs-Typenindikator (MBTI). Andere Tests, wie z. B. das Big Five-Modell, stützen sich auf umfangreiche wissenschaftliche  Forschungen und empirische Grundlagen. 

Beide Modelle schauen wir uns im Folgenden genauer an. Zunächst stellen wir uns aber die Frage: Warum nutzen Unternehmen und HR eigentlich Persönlichkeitstests? 

Persönlichkeitstests: Nutzen in Beruf und Arbeitsalltag

Mit der Zeit bahnten sich Persönlichkeitstests ihren Weg bis hinein in unser Arbeitsleben. Im beruflichen Kontext erfreuen sich vor allem die beiden genannten Tests großer Beliebtheit: die MBTI Persönlichkeitstypen und die Big Five. (Bloß gut, dass sich die Viersäftelehre nicht durchgesetzt hat! 😉).  

Die Tests finden zum Beispiel in diesen Bereichen Anwendung:

  • Zusammenarbeit im Team 
    Persönlichkeitstests helfen Teams, sich besser zu verstehen: Wer übernimmt gerne die Führung? Wer legt besonderen Wert auf Regeln und Strukturen? Wer ist ein kreativer Freigeist? Dieses Wissen unterstützt eine harmonische, effektive Zusammenarbeit und stärkt das Teamgefühl. 
  • Führungskräfteentwicklung  
    Gerade für Führungskräfte ist es entscheidend, die eigene Persönlichkeit gut zu kennen. Wer sich seine Stärken und blinden Flecken bewusst macht, kann sein Führungsverhalten bewusster steuern. Gleichzeitig hilft das Wissen über unterschiedliche Persönlichkeitstypen, Mitarbeitende individuell zu fördern – und zum Beispiel introvertierte Talente nicht zu übersehen. 
  • Personalauswahl & Recruiting 
    Kein seriöses Unternehmen verlässt sich bei Personalentscheidungen allein auf Persönlichkeitstests. Die Tests können aber eine zusätzliche Entscheidungsgrundlage liefern. Zum Beispiel, wenn es um den „Cultural Fit“ geht und um die Frage, ob eine Person nicht nur fachlich, sondern auch menschlich ins Team passt. 
  • Konfliktprävention & Kommunikation 
    Wo gehobelt wird, fallen Späne. Viele berufliche Konflikte entstehen aber nicht aus böser Absicht, sondern weil Menschen unterschiedlich kommunizieren und handeln. Ein Blick auf die Persönlichkeitstypen kann helfen, diese Unterschiede besser einzuordnen und so Missverständnisse vermeiden oder schneller aufzulösen. 
  • Change Management & Veränderungsprozesse 
    Menschen reagieren sehr unterschiedlich auf Veränderungen. Im Change Management kann das Wissen um Persönlichkeitstypen dabei unterstützen, eine passende, typgerechte Herangehensweise und realistische Zeitpläne zu entwickeln. Denn wer weiß, wie unterschiedliche Charaktere ticken, kann Bedenken und Widerstände frühzeitig erkennen und Veränderung so gestalten, dass sich alle abgeholt fühlen. 

MBTI und die 16 Persönlichkeitstypen

Der Myers Briggs-Typenindikator (MBTI) ist weltweit einer der bekanntesten Persönlichkeitstests. Er ordnet Menschen anhand von vier Dimensionen in insgesamt 16 Persönlichkeitskategorien ein: 

Dimension Bedeutung
Extraversion (E) vs. Introversion (I) Woraus zieht eine Person ihre soziale Energie? Aus dem Austausch mit anderen oder aus dem Rückzug in die eigene Innenwelt?
Intuition (N) vs. Sensing (S) (= Intuition vs. Empfinden) Wie nimmt eine Person Informationen bevorzugt auf? In Mustern und Zusammenhängen oder anhand konkreter Fakten?
Thinking (T) vs. Feeling (F) (= Denken vs. Fühlen) Wie trifft eine Person Entscheidungen? Mittels Logik und Sachargumenten oder auf Basis von Werten, Emotionen und zwischenmenschlichen Aspekten?
Judging (J) vs. Perceiving (P) (= Beurteilen vs. Wahrnehmen) Wie gestaltet eine Person ihren Lebensstil und ihren Umgang mit der Außenwelt? Mit Struktur, Planung und Verbindlichkeit oder mit Flexibilität, Spontanität und Offenheit?

Den Dimensionen wird jeweils ein Buchstabe zugeordnet. Daraus ergeben sich die Bezeichnungen der einzelnen Persönlichkeitstypen (z. B. ISTJ, ENFJ oder ISTP). 

Die 16 Persönlichkeiten im Überblick

Bei so vielen Persönlichkeitstypen kann man leicht den Überblick verlieren. Daher werden die Myers Briggs-Typen in vier „Häuser“ unterteilt: Analysten, Diplomaten, Wächter und Forscher. 

1. Analysten (NT-Typen) 

🔍 INTJ – Der Architekt: strategisch, visionär, plant weit voraus 

🧠 INTP – Der Denker: neugierig, analytisch, mit großem Wissensdurst 

🏹 ENTJ – Der Kommandeur: entschlossen, führungsstark, zielorientiert 

💡 ENTP – Der Erfinder: debattierfreudig, ideenreich, spontan 

2. Diplomaten (NF-Typen) 

🌿 INFJ – Der Advokat: idealistisch, werteorientiert, ruhig  

⚖️ INFP – Der Mediator: schöngeistig, zurückhaltend, sinnsuchend 

🗣️ ENFJ – Der Protagonist: charismatisch, empathisch, hilfsbereit 

🔥 ENFP – Der Aktivist: inspirierend, spontan, voller Ideen 

3. Wächter (SJ-Typen) 

📋 ISTJ – Der Inspektor: verlässlich, detailorientiert, verantwortungsvoll 

🛡️ ISFJ – Der Verteidiger: warmherzig, loyal, achtet auf andere 

🗂️ ESTJ – Der Exekutive: organisiert, entscheidungsfreudig, durchsetzungsstark 

🤝 ESFJ – Der Konsul: sozial, hilfsbereit, harmoniebedacht 

4. Forscher (SP-Typen) 

🎻️ ISTP – Der Virtuose: praktisch veranlagt, lösungsorientiert, experimentierfreudig 

🌪️ ISFP – Der Abenteurer: neugierig, spontan, lebt im Moment 

🚀 ESTP – Der Unternehmer: energiegeladen, direkt, liebt Herausforderungen 

🎭 ESFP – Der Entertainer: gesellig, energiegeladen, liebt das Rampenlicht

Die Ergebnisse solcher Tests bestätigen oft, was wir über uns, unsere Kolleg:innen oder Chef:innen bereits ahnen. Haben Sie beim Lesen eine Vermutung entwickelt, welchem Typ Sie entsprechen? Finden Sie es heraus!

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Welche Typen sind am häufigsten und am seltensten?

Jeder Mensch ist einzigartig, keine Frage! Statistisch gesehen kommen einige der 16 Persönlichkeitstypen dennoch häufiger vor als andere. Allerdings variieren die Prozentangaben je nach Quelle. Das macht es schwierig, allgemeingültige Aussagen über die häufigsten und seltensten Typen zu treffen.  

Studien zufolge machen weltweit die sogenannten „Wächter-Typen“ einen Großteil der Bevölkerung aus. Als verbreitet gelten z. B. die Persönlichkeitstypen Verteidiger (ISFJ) und der Inspektor (ISTJ). Also Menschen mit einem hohen Bedürfnis nach Ordnung, Verlässlichkeit und zwischenmenschlicher Harmonie. Eher selten finden sich dagegen Strateg:innen und Visionär:innen. Sie zählen dem Persönlichkeitstyp nach zu den Advokaten (INFJ) oder Architekten (INTJ). 

Auf Psychologie-Safari: die Big Five-Persönlichkeitstypen

Bei den „Big Five“ denken Sie an Löwen, Elefanten, Nashörner, Büffel und Leoparden? Knapp daneben! In der Persönlichkeitspsychologie ist damit etwas anderes gemeint. Nämlich ein weit verbreitetes Modell zur wissenschaftlichen Beschreibung der menschlichen Persönlichkeit. Die Big Five sind eine beliebte Ergänzung bzw. Alternative zum MBTI. In diesem Modell werden unterschiedliche Persönlichkeitstypen anhand von fünf Merkmalen definiert: 

Merkmal Was beschreibt es?
Offenheit Kreativität, Neugier, Interesse an neuen Ideen und Erfahrungen
Gewissenhaftigkeit Organisation, Zielstrebigkeit, Selbstdisziplin, Zuverlässigkeit
Extraversion Geselligkeit, Gesprächigkeit, Optimismus, Energie im Umgang mit anderen
Verträglichkeit Soziale Harmonie, Mitgefühl, Altruismus, Kooperationsfähigkeit
Neurotizismus Emotionale Stabilität bzw. Instabilität, Umgang mit Stress

Im Unterschied zu den MBTI-Persönlichkeitstypen gibt es bei den Big Five keine festen Typen mit einprägsamen Bezeichnungen, sondern ein individuelles Persönlichkeitsprofil auf fünf Skalen. Da das Big Five-Modell auf Daten basiert, ist esl flexibler und differenzierter. Gerade in der Forschung, im Coaching oder im Recruiting wird es gerne eingesetzt. Die Big Five wurden zudem in zahlreichen Studien belegt und in über 3.000 wissenschaftlichen Untersuchungen innerhalb der letzten zwanzig Jahre verwendet.  

Gut zu wissen: Jeder Mensch trägt alle fünf Merkmale in unterschiedlicher Ausprägung in sich. Es gibt kein „gut“ oder „schlecht“, sondern einfach unterschiedliche Profile.

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 Vom Adjektiv zur Eigenschaft: Woher kommen die Big Five?

Das Big Five-Modell geht auf die sogenannte lexikalische Hypothese zurück. Oder weniger wissenschaftlich ausgedrückt: Persönlichkeit beeinflusst Sprache. Die Idee dahinter: Was uns an Menschen wichtig ist, dafür erfinden wir Worte, die in unseren Sprachgebrauch eingehen. 

Wörter wie „zuverlässig“, „freundlich“, „offen“, „neugierig“, „nervös“, „stur“ oder „launisch“ gibt es in jeder Sprache – weil sie im Alltag ständig gebraucht werden, um Persönlichkeiten zu beschreiben. Psycholog:innen haben diese Eigenschaftswörter gesammelt, analysiert und nach Mustern geordnet. Herausgekommen sind fünf Persönlichkeitsdimensionen – die heutigen Big Five. 

Warum Persönlichkeitstypen am Arbeitsplatz wichtig sind

Ob MBTI oder Big Five: Beide Modelle machen es einfacher, das eigene Verhalten und das Ihrer Kolleg:innen oder Führungskräfte zu verstehen. Ein paar Beispiele: 

  • Ein ISTJ (Logistiker) ist ordentlich, verantwortungsbewusst und eher zurückhaltend. Das deckt sich mit hoher Gewissenhaftigkeit und niedriger Extraversion im Big Five-Modell.  
  • Eine ENFP (Aktivistin) bringt frischen Wind ins Team, ist kreativ und kommunikativ, was häufig mit hoher Offenheit und Extraversion einhergeht. 
  • Menschen mit hoher Extraversion und hoher Verträglichkeit sind geborene Teamplayer: kontaktfreudig, empathisch und beliebt. Allerdings laufen sie Gefahr, sich zu viel aufzuhalsen. 
  • Wer eine hohe Extraversion und niedrige Verträglichkeit aufweist, ist oft resolut und durchsetzungsstark. Mit ihrer lauten und direkten Art ecken diese Charaktere auch mal schon mal an. 

Wenn Führungskräfte und Teams diese Unterschiede kennen, lassen sich Aufgaben passender verteilen, Konflikte früher erkennen und Kommunikationswege verbessern. So wird aus der „Chaotin“ die Ideengeberin, und aus dem „Zurückhaltenden“ der Experte für feinfühlige Kundenkommunikation. 

Typgerecht arbeiten: Welche Typen eignen sich für welche Rolle?

Nicht jede Person eignet sich für jede Aufgabe – und das ist gut so. 

  • Strukturierte Typen wie Logiker (INTP), Architekten (INTJ) oder Menschen mit hoher Gewissenhaftigkeit brillieren in der Projektplanung, Qualitätssicherung oder Prozessoptimierung. 
  • Extravertierte, kreative Köpfe wie ENFP (Aktivisten) oder Big Five-Typen mit hoher Offenheit haben Spaß an Innovationen und Ideenfindung. 
  • Empathische Persönlichkeitstypen mit hoher Verträglichkeit wie ISFJ (Verteidiger) oder ESFJ (Konsul) blühen in der Pflege, im HR oder im Kundenservice auf. 
  • Analytisch-logische Denker:innen wie INTJ (Architekten) oder Menschen mit hoher Offenheit und niedriger Verträglichkeit punkten in Strategie, Analyse oder Produktentwicklung. 

Wenn Sie wissen, dass Kollegin X ungern mit spontanen Fragen „überfallen“ wird und Zeit zum Nachdenken braucht, bevor sie antwortet (Stichwort: Introversion!), entspannt das die Zusammenarbeit. Und wenn Sie sich bewusst machen, dass Kollege Y nicht pedantisch, sondern einfach sehr gewissenhaft ist, geht das gemeinsame Projekt besser über die Bühne. 

Fazit: Persönlichkeitstests im Beruf als Kompass – nicht als Schublade

Kein Modell kann einen Menschen in seiner ganzen Komplexität erfassen. Aber sie bieten wertvolle Orientierung, gerade im beruflichen Kontext. Denn wenn es in Teams mit gemischten Persönlichkeitstypen zu Konflikten und Reibung kommt, liegt das meist nicht an der fachlichen Kompetenz. Die Ursache liegt oft in unterschiedlichen Arbeitsstilen, Bedürfnissen und Kommunikationsweisen. Wen Sie lernen, sich und andere besser zu verstehen, arbeiten Sie gemeinsam nicht nur produktiver, sondern auch entspannter. 

Leitfaden

„Think Like a Boss“

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Wie heißen die vier Persönlichkeitstypen?

Nach dem MBTI-Modell werden die 16 Persönlichkeitstypen in vier Kategorien eingeteilt: Analysten, Diplomaten, Wächter und Forscher.

Was gibt es für Charaktertypen?

Je nach Persönlichkeitstest gibt es unterschiedliche Einteilungen. Der MBTI unterscheidet 16 Persönlichkeitstypen, während das Big Five-Modell Charaktere anhand von fünf Dimensionen beschreibt. 

Was ist eine INFP Persönlichkeit?

Der INFP („Mediator“) ist ein idealistischer, kreativer und empathischer Persönlichkeitstyp. INFPs sind zurückhaltend, werteorientiert und suchen Sinn in ihrer Arbeit und ihrem Umfeld. 

Was ist eine ENFP Persönlichkeit?

Der ENFP („Aktivist“) ist offen, enthusiastisch und kontaktfreudig. ENFPs denken gern in Möglichkeiten, sind kreativ und inspirierend, aber auch etwas sprunghaft.

Was ist eine INTJ Persönlichkeit?

Der INTJ Persönlichkeitstyp („Architekt“) ist ein strategischer, unabhängiger und analytischer Typ mit starkem Fokus auf langfristige Ziele.