In der dunklen Jahreszeit fällt uns schnell auf, was nicht gut läuft in unserem Leben: schwierige Beziehungen, eine unschöne Wohnsituation, Unzufriedenheit mit sich selbst … Oft spüren wir, dass wir aktiv etwas ändern müssten – aber das wiederum erzeugt Unsicherheit. Wie kriegen wir jetzt den Dreh zu Qualitätsmanagement in der Pflege?
„Digitalisierung“ – das Schlagwort erzeugt ähnliche Gefühle wie „Impfen“, „Gendern“ oder „Klimaschutz“: Jeder ist betroffen, hat eine Meinung, vertritt diese mitunter emotional. Das Thema sorgt für Druck, sofern man es noch nicht so weit geschafft hat auf dem digitalen Wege – oder für Augenrollen, „weil es ja wohl Wichtigeres gibt“. Oder für Angst: Was wird mit meinen Daten passieren? Schauen wir uns an, wie es in der Pflege aussieht: Ortstermin!
Datenschutzvorgaben, Pflegestandards, Pausenregelungen: Sind Ihre Mitarbeiter:innen auf dem neuesten Stand? Und können Sie das auch beweisen? Erfahren Sie, wie Sie sich als Pflegedienstleitung im Schadenfall vor Regressansprüchen schützen.
Ob wir das Bild vom Flaschenhals bemühen oder vom Schweizer Taschenmesser: Viele PDLs stellen sehr hohe Ansprüche an sich selbst und übernehmen die volle Verantwortung für sämtliche Bereiche. Auf Dauer ist das nicht gesund. Was hilft ihnen dabei, loszulassen?
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Pflegenotstand: Dieses Wort kennt mittlerweile jedes Kind. Welchen Handlungsspielraum Sie als ambulante Pflegeeinrichtung besitzen und warum es eine gute Idee ist, beim digitalen Qualitätsmanagement anzusetzen, lesen Sie in diesem Blogartikel – mit zwei Sahnehäubchen.
Passen Digitalisierung und Pflegebranche zusammen? Rückt man das Qualitätsmanagement (QM) in den Fokus, dann ja. Setzt eine Pflegeeinrichtung nach SGB XI eine moderne QM-Software ein, zeigen sich schnell die erwartbaren Vorteile, etwa in der Kommunikation: So erhalten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich schneller die für ihr Tagesgeschäft wichtigen Informationen.