Qualitätsmanagement unterstützt Unternehmen aller Branchen: Sie hinterfragen Abläufe, erkennen Optimierungspotenzial und verbessern sich dadurch stetig. Der Lohn: Zufriedenere Kund:innen und Mitarbeiter:innen sorgen für steigende Erträge. Ein geeignetes QMS wie orgavision erleichtert Etablierung und Betrieb – und verringert zugleich den Aufwand fürs Qualitätsmanagement.
„Fürs Audit reichen Schlagworte: Hauptsache, wir haben dann die Pappe an der Wand.“ Ist das ungefähr der Stellenwert, den Qualitätspolitik in Ihrem Unternehmen hat? Schade: So werden Chancen verschenkt. Stephan Joseph, unser Gast-Autor, hat dazu einiges zu sagen!
Ob wir das Bild vom Flaschenhals bemühen oder vom Schweizer Taschenmesser: Viele PDLs stellen sehr hohe Ansprüche an sich selbst und übernehmen die volle Verantwortung für sämtliche Bereiche. Auf Dauer ist das nicht gesund. Was hilft ihnen dabei, loszulassen?
Pflegenotstand: Dieses Wort kennt mittlerweile jedes Kind. Welchen Handlungsspielraum Sie als ambulante Pflegeeinrichtung besitzen und warum es eine gute Idee ist, beim digitalen Qualitätsmanagement anzusetzen, lesen Sie in diesem Blogartikel – mit zwei Sahnehäubchen.
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Passen Digitalisierung und Pflegebranche zusammen? Rückt man das Qualitätsmanagement (QM) in den Fokus, dann ja. Setzt eine Pflegeeinrichtung nach SGB XI eine moderne QM-Software ein, zeigen sich schnell die erwartbaren Vorteile, etwa in der Kommunikation: So erhalten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich schneller die für ihr Tagesgeschäft wichtigen Informationen.
Die ISO-9001-Zertifizierung – angesehener Qualitätsnachweis auf dem Weg zur Prozessoptimierung oder nur ein teurer Dokumentationsaufwand? Welche Vorteile die Zertifizierung und die entsprechende Vorbereitung darauf einem Unternehmen bescheren, weshalb das Zertifikat selbst aber nicht das Ziel ist – das lesen Sie in diesem Blogbeitrag.
„Dokumentation“, „Dokumentationsanforderungen“, „Dokumente“ und „Aufzeichnungen“ – stehen diese Begriffe nicht alle für dasselbe? Genau: In früheren Fassungen der ISO-Normen haben diese unterschiedlichen Bezeichnungen für Verwirrung gesorgt, weshalb sie heute alle unter einem Begriff zusammengefasst werden: „dokumentierte Information“.
„Dokumentenlenkung“ – der Begriff klingt für den Laien erst einmal ziemlich öde. Vor dem inneren Auge entsteht ein Raum voller verstaubter Pappordner, in der Ecke eine vertrocknete Büropflanze, und graue Aktenstapel wandern per Postwägelchen von A nach B. – Halt! Dieses Klischee möchte entkräftet werden: Dokumentenlenkung hat nämlich, wenn man’s gut macht, viel mit intelligenter Informationsverteilung zu tun – und mit unternehmensinterner Kommunikation. Hier lauern gewaltige Chancen.
Oft geraten Zertifizierungen nach einer Norm wie der ISO 9001 zu einer kostspieligen Angelegenheit. Lohnt es sich überhaupt, in diese zu investieren – oder ist das Ganze bloß ein überteuerter Dokumentationsaufwand?
Wer über eine Zertifizierung nach der ISO-Norm 9001 nachdenkt, schreckt vielleicht davor zurück, dass das Ganze aufwändig werden könnte: Viele Anwenderberichte über komplizierte Verfahren und strenge Auditoren sorgen regelmäßig für Verunsicherung. Um jedoch die eigene Organisation als zuverlässiges Unternehmen zu positionieren und um sicherzustellen, dass die QM-Systeme richtig genutzt werden, ist eine Zertifizierung nach ISO 9001 meist unabdingbar.