Durchgeschüttelt von der Corona-Pandemie, haben viele Unternehmen ihre Spielregeln neu definiert – auch orgavision. Warum er auf konsequente Mitarbeiterorientierung und das flexible Arbeitszeitmodell setzt, erzählt uns Gründer und Geschäftsführer Johannes Woithon in diesem Interview.
Was fangen Sie mit 5 eingesparten Minuten an, was mit einer ganzen Stunde? Viele technische Lösungen helfen uns mittlerweile, Zeit einzusparen. Auch orgavision verringert die Bearbeitungsdauer von Prozessen und Dokumenten ganz enorm, indem es seinen Nutzern viele Schritte abnimmt oder erleichtert. Lernen Sie die orgavision Zeitspar-Hacks kennen!
Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als DIN A4 oder ISO 9001: Wir haben unsere Kolleg:innen nach ihren Lieblingsnormen befragt – und spannende, auch ungewöhnliche Antworten bekommen. Was bedeutet so eine Norm eigentlich für das Individuum? Das verrät unser Blogartikel – mit einem Augenzwinkern.
Reine Stellenbezeichnungen sind heutzutage nicht mehr wirklich aussagekräftig. Besser, wir fragen mal direkt im Team nach, wie der Aufgabenbereich wirklich aussieht. Bei orgavision finden wir derzeit zwei Produktmanager:innen – Franziska und Chris, der uns seit Frühjahr 2022 verstärkt. Zeit für ein kleines Interview!
Slack Day – schon mal gehört? Was sich hinter dem Begriff verbirgt und warum wir bei orgavision einen Slack Day veranstalten, erzählt unser CTO Sven. Eins vorab: Wer kreative Ideen entstehen lassen möchte, muss dafür Freiräume anbieten.
„Dokumentenlenkung“ – der Begriff klingt für den Laien erst einmal ziemlich öde. Vor dem inneren Auge entsteht ein Raum voller verstaubter Pappordner, in der Ecke eine vertrocknete Büropflanze, und graue Aktenstapel wandern per Postwägelchen von A nach B. – Halt! Dieses Klischee möchte entkräftet werden: Dokumentenlenkung hat nämlich, wenn man’s gut macht, viel mit intelligenter Informationsverteilung zu tun – und mit unternehmensinterner Kommunikation. Hier lauern gewaltige Chancen.
Pflegenotstand: Dieses Wort kennt mittlerweile jedes Kind. Welchen Handlungsspielraum Sie als ambulante Pflegeeinrichtung besitzen und warum es eine gute Idee ist, beim digitalen Qualitätsmanagement anzusetzen, lesen Sie in diesem Blogartikel – mit zwei Sahnehäubchen.
Ob wir das Bild vom Flaschenhals bemühen oder vom Schweizer Taschenmesser: Viele PDLs stellen sehr hohe Ansprüche an sich selbst und übernehmen die volle Verantwortung für sämtliche Bereiche. Auf Dauer ist das nicht gesund. Was hilft ihnen dabei, loszulassen?
Datenschutzvorgaben, Pflegestandards, Pausenregelungen: Sind Ihre Mitarbeiter:innen auf dem neuesten Stand? Und können Sie das auch beweisen? Erfahren Sie, wie Sie sich als Pflegedienstleitung im Schadenfall vor Regressansprüchen schützen.
Möchten Sie das gesammelte Wissen Ihres Unternehmens übersichtlich zusammenstellen und nutzbar machen? Tragen Sie sich mit dem Gedanken, ein Firmenwiki zu erstellen? Suchen Sie nach der passenden Software-Lösung? Wir verraten Ihnen, was dabei zu beachten ist – vor allem in Abgrenzung zu einem öffentlichen Wiki.
„Digitalisierung“ – das Schlagwort erzeugt ähnliche Gefühle wie „Impfen“, „Gendern“ oder „Klimaschutz“: Jeder ist betroffen, hat eine Meinung, vertritt diese mitunter emotional. Das Thema sorgt für Druck, sofern man es noch nicht so weit geschafft hat auf dem digitalen Wege – oder für Augenrollen, „weil es ja wohl Wichtigeres gibt“. Oder für Angst: Was wird mit meinen Daten passieren? Schauen wir uns an, wie es in der Pflege aussieht: Ortstermin!
Schneller Wandel, Unplanbarkeit, Komplexität: All diese Phänomene stellen unsere Wirtschaft seit einigen Jahren vor Herausforderungen, auch das Qualitätsmanagement. Benedikt Sommerhoff hat bereits 2016 mit Kolleg:innen das „Manifest für Agiles Qualitätsmanagement“ entwickelt und darin die geltenden QM-Grundsätze hinterfragt bzw. ergänzt. Wie sieht es 7 Jahre später aus? Hat sich etwas getan seitdem? Wir fragen nach!
Die Welt ist schneller und komplexer geworden, das Tempo bei Veränderungen zieht an. Begriffe wie Agilität, VUCA-World, jetzt sogar: BANI-Welt tauchen auf. Dazu scheint das Qualitätsmanagement mit seinem behäbigen, verstaubten Image nicht ganz zu passen … Aber halt – auch dieses kann agil gedacht werden.
Um es gleich vorwegzunehmen, die Antwort ist: Jein. Eine waschechte App haben wir nicht entwickelt. Aber dafür hatten wir gute Gründe. Und wir wagen zu behaupten, dass genau das, was Sie von einer App erwarten, mit orgavision problemlos möglich ist. Lesen Sie mehr über die mobile Nutzung von orgavision!
In der dunklen Jahreszeit fällt uns schnell auf, was nicht gut läuft in unserem Leben: schwierige Beziehungen, eine unschöne Wohnsituation, Unzufriedenheit mit sich selbst … Oft spüren wir, dass wir aktiv etwas ändern müssten – aber das wiederum erzeugt Unsicherheit. Wie kriegen wir jetzt den Dreh zu Qualitätsmanagement in der Pflege?
Viele halten Qualitätsmanagement ja für einen reinen Verwaltungsakt oder einen öden Bürojob. Dass aber in jedem/jeder QM-Beauftragten 6 Superheld:innen stecken, zertifiziert nach ISO 007, wissen die wenigsten. Vereint kämpfen sie für bessere Abläufe, mehr Freude bei der Arbeit und zufriedene Kund:innen!
Juhu, wir sind ausgezeichnet worden – mit dem Main Software 50 Award 2022: Auf dieser deutschlandweiten Bestenliste haben wir Platz 43 ergattert!
„Welche Kenntnisnahmen fehlen noch? Warum geht der Link ins Leere? Wo genau liegt denn die Vorgabe?“ Solche Fragen treten regelmäßig in Unternehmen auf: Die Prozesse rund um die Dokumentenlenkung funktionieren nicht – oder nur sehr umständlich. Bei Ihnen auch? Obwohl Ihr Qualitätsmanagement eigentlich schon digital läuft? Betrachten wir dieses „digital“ mal genauer!
Die Rolle des QMB im Unternehmen – wie sieht die eigentlich aus? Eric Schlichter kann einiges darüber erzählen. Lesen Sie, welche Tipps er Berufsanfänger:innen gibt, welcher Satz niemals fallen sollte und welche Sternstunden er selbst als QMB erlebt hat.
Komplex, umständlich, überladen: SharePoint gilt zwar als mächtiges Tool, das sich für zahlreiche Einsatzgebiete eignet – auch fürs Qualitätsmanagement (QM). Bei der Implementierung und Nutzung stoßen QM-Mitarbeiter:innen aber rasch an ihre Grenzen. Zu groß ist das Angebot, zu schnell verliert man die Orientierung.
Ursula Wienken gewährt spannende Einblicke in ihre Arbeit als Beraterin, Auditorin und QMB: Mit welchen Fragen sie Menschen erreicht oder zum Umdenken anregt, was sie QMBs in puncto Mitarbeiterakzeptanz rät und wie sie sich auf dem Laufenden hält, lesen Sie hier. Mit Tool-Tipps!