

Kostenloser Download: 11 Faktoren für ein erfolgreiches Wissensmanagement
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Was Sie in diesem Whitepaper erwartet
Die fortschreitende Digitalisierung ist für das Wissensmanagement ein riesiger Vorteil. Nie war es so einfach und kostengünstig Informationen zu dokumentieren, zu speichern und zu teilen. Mühsame Recherchen gehören der Vergangenheit an. Denn Mitarbeitende können nun zeit- und ortsunabhängig auf alle relevanten Informationen zugreifen, sie im Alltag nutzen und weiterentwickeln. In unserem Whitepaper haben wir zusammengetragen,
- wie Sie Wissen aktuell und transparent halten.
- wie eine Software Sie perfekt unterstützt.
- wie Sie alle überzeugen mitzumachen.
Was ist überhaupt Wissensmanagement?
Neu im Thema? Hier finden Sie eine kurze Einleitung: Die Expertise einzelner Mitarbeitender, aber auch Erfahrungen, die man als Team oder Organisation in Projekten gesammelt hat, fließen als Wissen in ein Unternehmen ein. Wissen ist also das, was den entscheidenden Wettbewerbsvorteil ausmachen kann. Aber nur, wenn es richtig eingesetzt wird.
Der entscheidende Punkt ist nämlich, dass das Wissen auch „archiviert“ wird, damit es zum Beispiel durch den Fortgang von Kollegen*innen nicht abwandert. Hier kommt das Wissensmanagement ins Spiel. Wie der Begriff schon sagt, braucht man Methoden und Tools, um vorhandenes Wissen zu archivieren, aber vor allem um es zugänglich zu machen und aktuell zu halten.
Natürlich wurde auch schon der Versuch unternommen, das Dokumentieren von Wissen ganz systematisch zu organisieren – in der ISO 30401 Knowledge Management Systems. Der Blick in die Praxis zeigt aber oftmals, die Best-Practices, mitarbeiternahen Methoden und Werkzeuge sind es, die wirklich funktionieren.