Explizites und implizites Wissen
So banal einige Fragen erscheinen – sie betreffen zahlreiche (Mikro-)Themen, die in ihrer Gesamtheit den Arbeitsalltag innerhalb einer Organisation ausmachen. Im Laufe der Zeit sammelt sich immens viel Wissen an – teils explizit, also formell dokumentiert, teils in Form von implizitem Wissen. Auch alltägliche Erfahrungen und Kenntnisse, die sich in den Köpfen einzelner Kolleg:innen verstecken, zählen dazu.
Wissen organisieren und bereitstellen
Dieses gesammelte Wissen lässt sich durchaus organisieren und digitalisieren: Ein professionelles Wissensmanagement-System (WMS) entlastet die gesamte Belegschaft, indem es das komplette implizite Wissen in explizites überführt – und damit für die gesamte Belegschaft abrufbar bereitstellt. Mit einem lebendigen WMS schaffen Sie also einen messbaren Mehrwert für alle Beschäftigten unternehmensweit, sofern – ja, sofern alle mitmachen.
Eine breite Basis für das WMS schaffen
Um ein WMS in einer Organisation erfolgreich zu implementieren, sollten alle an einem Strang ziehen: Das System muss in der gesamten Organisation gelebt und auch nachgefragt werden. Dies gelingt, wenn alle Beteiligten erkennen, welche Vorteile ein professionelles Wissensmanagement für sie und ihr Team bereithält – wenn also viele engagierte Nutzerinnen und Nutzer mit Freude ihr Wissen dokumentieren und austauschen.
Wie das gelingt? Wir haben 11 Erfolgsfaktoren für Sie zusammengestellt, damit dürften Sie leichtes Spiel haben.